Der Sommer neigt sich zwar langsam dem Ende zu, wer an den letzten heißen Tage in nachhaltigen Badehosen, Bikinis und Co. planschen will, dem sind folgende Labels an Herz gelegt – alles natürlich fair produziert, giftfrei und teilweise sogar recycelt.
Frija Omina
Das Label Frija Omina aus Berlin stellt seine fair produzierten Bikinis aus GOTS zertifizierter Biobaumwolle her. Kaufen kann man die schicken Teile bei Dawanda oder Sexyandfair.
ea Seawear
Schals und Mützen von Omas stricken zu lassen, liegt relativ nahe. Warum aber nicht auch Bikinis? Das dachte sich das Berliner Modelabel ea Seawear wohl auch und lässt seine Bademode von einer Handvoll älterer Damen häkeln und stricken. Gefertigt werden die Retrobikinis aus verdicktem Polyster, das viel schneller trocknet als das üblicherweise für Bademode verwendete Polyamid.
1-9-7-9
Auf Hawaii gegründet, upcyclete das Unternehmen seine ersten Bikinis aus alten Hawaiihemden. Mittlerweile ist 1-9-7-9 nach Berlin umgezogen und fertigt dort Bademode im Stil der 50er Jahre, die in Thüringen mit Spandex aus Italien genäht wird.
MYMARINI
Modisch, sportlich und nachhaltig – das sind die Bikinis des Hamburger Modelabels MYMARINI. Die Stoffe dafür kommen aus Italien und werden dort umweltschonend gefärbt. Der Clou: Jedes Modell wird aus einem Guss gefertigt und kann auf beiden Seiten getragen werden.